Unser Webtreffen am 23.03.2023
Die Geschäftsführerin der HENKA GmbH, Franziska Scherf, stellt sich vor. Sie verfügt als ehemalige Führungsfrau bei FERCHAU GmbH und nun als Chefin einer Firma, die regional, aber auch europaweit agiert, über Erfahrungen und Sichten, die über den Tellerrand reichen. Lasst uns davon profitieren, wie von euch allen!
Ich kann nur stichpunktartig die vielen Gedanken notieren, die in die Diskussion geworfen wurden.
Der Rahmen war mit Auftragslage, Konjunktur, Investitionen, Weiterbildung vorgegeben.
→ Problemdiskussion
- Planung ist gegenwärtig nicht möglich
Situation ist angespannt - Rolle Wirtschaftsstandort Deutschland? Regionen/Branchen/Einzelunternehmen verschieden aufgestellt
- Positiv für das Erzgebirge ist z.B. eine kleinteilige, spezialisierte Produktion (Qualität) – birgt aber auch eine Gefahr (Haie fressen die kleinen Fische)
- Kooperationen könnte eine Lösung sein.
Aufbau neuer Lieferketten; Förderung von Forschung und Entwicklung – neue Produkte und Angebote (eine Möglichkeit für alle Branchen)
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→ Firmenphilosophie
1. Definition der eigenen Philosophie
2. Anpassung an Zeit
3. Veränderung. Veränderung als Aktion nicht als Reaktion. Neue Formen der Kommunikation (vor allem auch im Unternehmen, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) finden.
These: Es geht nur über das Geld!? Rolle des Stundenlohns nach Außen. Mindestlohn ist nicht attraktiv. Kampf um Mitarbeiter findet statt.
→ weiterführende Gedanken und Vorschläge:
- 4Tagewoche?
- Schweden macht das anders!
- Haushaltstag, wenn keine Fehltage pro Monat
- Beteiligung aller Mitarbeiter am Veränderungsprozess (Kunden und Partner?)
- Rolle von Bildung – Weiterbildung überdenken
→ Gefühl, dass sich Insolvenzen mehren – Finanzierungsausfälle
→ keine Zeit etwas zu lesen, etwas zu schreiben, zu reden (Herausforderung für den Kopf)
→ Angst davor, etwas falsch zu machen
→ Themen sind oft übergreifend – Fachgruppen, kleine Gruppen, sind richtig, aber auch gemeinsame Treffen werden gewünscht.
→ Themen von euch werden vorgegeben
Eure Erfahrungen werden gebraucht:
z.B.:
- elektronische Zeiterfassungssysteme
- Wie schaffe ich es Mitarbeiter zu gewinnen?
- Mitarbeiterbindung
- Möglichkeiten der Digitalisierung/Nutzung der künstlichen Intelligenz (KI)
- konkrete Erfahrungen
- Bildungsbedarf (sehr umfassend)
Übergreifend sollte uns folgende Frage beschäftigen:
Was kann ich für das IMAGE meiner Firma und für mich als Chefin tun? Eure Beiträge sind gefragt!
Ich arbeite gerade zusammen mit Claudia Baumgartl am Firmenimage über SocialMedia: Ehrlichkeit. Authentizität. Tiefgang.
Gern könnt ihr uns ansprechen und wir beantworten Fragen zu Erfahrungen, Vorgehensweise uvm. – oder schaut mal zu Facebook, Instagram oder LinkedIn.