In Bezug auf die Diskussionen in WhatsApp müssen wir, so glaube ich, politische Meinungen und Argumente mit der wirtschaftlichen Verantwortung, die die Frauen tragen, auseinander halten. Der kleinste gemeinsame Nenner ist, dass wir alle Frauen sind.
Also müssen wir mehr das betonen und die Unterschiede zur männlichen Seite der Welt sichtbar machen.
Wir sollten uns unsere Themen, die uns wirklich wichtig sind, nicht von den Männern vorschreiben lassen. Wir sollten unsere eigenen definieren, wie:
- das Wohl unserer Kinder
- Frieden
- Harmonie und Wohlfühlen
- Wertschätzung. (siehe Zusammenfassung zu „Die Unbeugsamen“)
Um das zu erreichen, arbeiten wir, sind wir wirtschaftlich unterwegs, nicht um zu zeigen, was für tolle Hechtinnen wir sind.
Was wünschen wir uns dazu, was verstehen wir darunter und was tun wir dafür?
Als Grundlage müssen wir verstehen, wie das System, unsere Zeit, tickt. Wo kommt es her und wo soll es hin gehen?
Was sagt ihr dazu? – Schreibt einen Kommentar unten in die Kommentarzeile.
Das ist aber ein toller Artikel
Ja Christina, das ist wohl der? kleinste gemeinsame Nenner. Wir sind aber auch alle ( in SIE und auch darüber hinaus) Unternehmerinnen. Damit meine ich nicht das wir alle eine Firma leiten, sondern das wir etwas unternehmen und uns nicht von den männliche geprägten Welt vereinnahmen lassen wollen, können und dürfen. Nun soll das auch kein Anti-Mann Gruppe sein oder werden, aber wir wollen glaube ich, hier Frauen die Möglichkeit und die Unterstützung geben um zu erkennen wer oder was die Welt im innersten zusammenhält. Und das sind meiner Meinung nach gerade nicht die Männer!