„Die Zahlen, Erträge, sind gut, wie in den letzten drei Jahren, aber der Aufwand, der dafür zu leisten ist, wird immer größer!“ (Da gibt es sicher Menschen, die glauben, dass das Problem durch Digitalisierung zu lösen ist!?)
Das scheint mir überhaupt die Herausforderung an sich zu sein, in der Arbeit für und mit Mitarbeitern, Kunden, Rechtsfragen, u.a. Das trifft auch die Zeit, die man sich nimmt, um alle aktuellen Krisensituationen richtig einzuordnen und dann richtig zu handeln.
Darstellung von Herrn Gehmlich
Wie kommen die Themen ins Programm?
Es gibt einen Unterschied zwischen den öffentlichen rechtlichen Medien und den privaten. Überall findet man zu allen Themen etwas. Wichtig ist es, später andere Formate zu nutzen, um tiefer zu gehen. Ja, die Einschaltquote ist wichtig, für private Medien existenziell.
Frage: Was wollen die Menschen, Sensationen oder echte Informationen?
Folgende Themenstellungen sorgen für die Auswahl der zu behandelnden Inhalte:
das Thema an sich
Vorschläge von Lösungen und neue Ideen
Zielgruppen, die erreicht werden sollen
Prominente
Was berichten andere? Was interessiert die Hörer/Zuschauer?
Was machen die Medien aus den Informationen?
Auch Journalisten sind Menschen, deshalb auch subjektiv. Viele Medien, viele Menschen. Es braucht Zeit, um sauber zu berichten und sich als Hörer/Zuschauer damit auseinander zu setzen. Zeit wird immer knapper – fördert Oberflächlichkeit!
Für mich: Umso wichtiger wird der persönliche Austausch!