Seit es Menschen gibt, versuchen sie sich und die Welt zu verstehen und zu erklären.
Alles ist in Raum, Zeit und Bedingung zu sehen.
Wie waren Menschen (auch Frauen) früher unterwegs?
Wie werden Menschen (auch Frauen) zukünftig unterwegs sein?
Beide Fragen können nicht allumfassend beantwortet werden. Das Früher scheint klar, das Zukünftige in weiter Ferne. Es gibt Ansätze, die die Menschheit schon immer beschäftigen, aber es wurde, und wird wahrscheinlich nie, eine umfassende Antwort geben. Es gibt Erkenntnisse, die wie eine Linie das Menschsein begleiten, erweitert werden und mit dem Begriff Fortschritt verbunden sind. Leider wird heute scheinbar Fortschritt nur mit technischem Fortschritt oder wirtschaftlichem Fortschritt assoziiert. Es gilt das aufzubrechen und, wie es Prof. Harald Lesch formuliert, die Ausrichtung auf das Gedeihen zu richten“. Diese Möglichkeit haben wir erst so umfassend heute!
Wie wird gesagt:
„Die Vergangenheit kennen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten!“
Deshalb schauen wir auf die vier Element, die für unsere Kultur bereits ihren Ursprung bei den Kelten und Griechen haben. Vielleicht, sicher, auch bei anderen Völkern der Welt.
„Die griechische Philosophie beschäftigte sich schon im sechsten und fünften Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung mit der Frage, was der Urgrund des Lebens ist. Sie hatte den Mut, die Welt verstehen zu wollen. Mit dem Verstand herauszufinden, was sie ist und Urprinzipien zu suchen, die bei aller Veränderung immer gültig bleiben.“
Da liegen 3.000 Jahre dazwischen. Der Begriff Element ist geblieben, aber es wurde das Periodensystem inzwischen geschaffen, das inzwischen 118 Elemente zuordnet, und es können noch mehr werden.
Gleichheit und Wertschätzung
Wir wollen, dass alle Menschen wertgeschätzt werden unabhängig von Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Religion und Sexualität (politische Einstellung muss ich für mich ausklammern, rechtes Gedankengut kann ich nicht wertschätzen). Schon die Aufzählung verschiedener Gruppen ist eine Diskriminierung oder Überbewertung der, die nicht genannt werden.
Verantwortung in der Gemeinschaft
Wir wollen, dass sich jeder Mensch als Teil einer Gesellschaft, einer Gemeinschaft, sieht und sich der Verantwortung bewusst ist, die damit verbunden ist und diese Verantwortung auch trägt. Die Haltung jedes Einzelnen wird sichtbar, indem, was er tut und was er sagt.
Freiheit für Bildung, Gesundheit, Kultur
Wir wollen, dass Bildung, Gesundheit, Kultur allgemein und Umwelt nicht missbraucht werden, um die unermessliche Gier nach Geld und Macht zu befriedigen.
Die Dinge Hinterfragen
Wir wollen, dass Menschen hinterfragen, „Warum?“ und sich selbst informieren, um Antworten und Lösungen zu finden.
Gedeihlichkeit des Lebens
Wir wollen, dass unser Leben gedeihlich für jeden ist. Dass jeder seinen Platz finden kann und findet, wo er seine Kompetenzen einbringen kann und den Sinn seines Daseins spürt.
Veränderung
Wir wollen, dass die Menschen begreifen, dass die Veränderung in ihren Händen liegt, sie auch bereit sind, die Konsequenzen für Ihr Handeln und die getroffenen Entscheidungen zu tragen.
Werte leben
Wir wollen, dass die Menschen in ihrem Umfeld für ihre Werte einstehen, diese leben und danach handeln. Wir sind für Kritik, wenn sie konstruktiv ist.
Wohlstand, Glück, Demokratie und Freiheit
Wir wollen, dass solche Begriffe wie Wohlstand, Glück, Demokratie und Freiheit nicht nur Phrasen sind von Menschen, die sich darüber die wenigsten Gedanken machen müssen. Diese Begriffe müssen gelebt werden.
Frieden
Wir wollen, dass unsere Kinder in Frieden aufwachsen und selbst ihre Lebenserfahrungen machen können. Nicht nur Frieden im Allgemeinen, sondern auch gesellschaftlicher Frieden, ohne Hass, ohne Hetze. Im Nutzen aller Chancen und dem Bewusstsein für Risiken.
Aus allem was wir wollen ergibt sich, was wir nicht wollen und umgekehrt, trotzdem heben wir heraus:
Dass Menschen glauben können, dass ihre Meinung das Non plus Ultra ist. Sie können nicht zwischen Meinung und Argument unterscheiden. Menschen, die nicht bereit sind, „Eigenes“ zu investieren, sondern sich hinter anderen verstecken, die Veränderung fordern, sie aber bei sich nicht zulassen. Ständig mit Dingen und Sachverhalten konfrontiert werden, die ich nicht ändern kann, die mir aber Kraft und Zeit (Energie) rauben. Dass unsere Sprache missbraucht wird für Argumente, die keine sind, sondern nur dem Zweck dienen, die eigenen Interessen durchzusetzen. Dass solche Themen wie z.B. Datenschutz, die nur eine Farce sind, bearbeitet werden, um Unsicherheit zu schüren, die Geld und Zeit kosten und damit vom Wesentlichen ablenken. Wir wollen keine anonyme Diffamierung und Hetze im Netz.
Wir wollen bei allem, was wir tun, mit:
- Verantwortung
- Toleranz
- Gerechtigkeit
- Achtung
- Offenheit
- Haltung (Einstehen für unsere Werte)
handeln.
Wir wissen, dass uns das nicht immer gelingt!
Wir sind bestrebt, uns weiter zu entwickeln!
Wir lernen ständig dazu!.
Fragen:
Was kann ich tun, um andere Menschen in diesem Sinne zu erreichen?
Warum stimmt Logik und Realität nicht zwingend überein?
Daraus ergeben sich für die Einzelne die Fragen:
- Was möchte ich?
- Was passt zu mir?
- Was möchte ich nicht?
- Was tue ich?
Wir führen Menschen zusammen, die für sich diesen Anspruch haben, dafür auch ihr Wissen einbringen, um gemeinsam stärker zu werden.
WISSENSTRANSFER
DOKUMENTATION
NETZWERKEN
UNTERSTÜTZUNGEN
GEDANKENAUSTAUSCH
SCHULUNG & WEITERBILDUNG
Der Anspruch ist geblieben.
Beispiele von Menschen (besonders Frauen), die die Welt positiv verändert und gestaltet haben.
Frauen, die dafür gelebt haben oder leben.